Donnerstag, 16. Oktober 2008

30

Pust pust... *symbolische Staub-weg-blaserei*
Es ist eine Schande, ich weiss... Über 7 Monate habe ich hier jetzt schon nicht mehr geblogged. Ausreden? Hmm, eine Mischung aus zu faul und nichts zu berichten trifft es wohl am Besten. Und ausserdem die Zeit verfliegt auch so rasend schnell...unglaublich.
Und Zeit bringt mich auch schon zum Anlass mal doch wieder in die Tasten zu hauen und neues Leben in den Blog zu bringen. Die letzten 7 Monate sind schnell vergangen, aber das ist nichts im Vergleich zu den letzten 10 Jahren. Mitte November werde ich 30 und ich das ist ein guter Anlass kurz zurück zu blicken und einen Ist-Soll Vergleich anzustellen. Als Jugendlicher hat man von Oma, Opa, Tante, Onkel, etc. ja immer wieder gehört wie schnell die Zeit nicht vergeht und wie schnell die Kinder nicht gross geworden sind und man konnte es nicht mehr hören. Aber jetzt mal ehrlich, mir sind die letzten 10 Jahre echt nicht wie 10 Jahre vorgekommen. Klar ist einiges passiert und ich hab mich auch weiterentwickelt (glaub ich zumindest...), aber mir kommt es so vor, als ob ich erst gestern aus dem Bundesheer raus bin (8 Jahre her...). Letztens hat mir ein Freund Photos von einem Alm Trip geschickt der vor 7 Jahren statt fand. Mann, alle die dabei waren (und auf den Photos sind), waren einstimmig geschockt wie jung und frisch wir damals im Vergleich zu jetzt ausgesehen haben. Die Photos damals und heute miteinander verglichen sind wir echt gealtert...arg..

Meine weissen Haare dominieren schön langsam aber sicher meine Schläfenregion und sogar 5 weisse Barthaare hab ich schon gezählt. Das was man mir jahrelang prophezeit hat, nämlich das ab Ende 20 der Stoffwechsel nicht mehr alle Sünde verzeiht, hat sich auch bewahrheitet (ich nehme leichter und schneller zu).

Na ja, noch fühle ich mich nicht alt aber erste Anzeichen kommen schön langsam. Da gibt es ein paar witzige Sprüche zum Thema: you know that you are 30 when

- A hangover is not a myth anymore...
- You stop dreaming of becoming a professional footballer and start
dreaming of having a son who might instead
- Before going out anywhere, you ask what the parking is like
- You buy your first ever T-shirt without anything written on it
- Sure, you have more disposable income, but everything you want to buy costs between $500 and $800
- Pop music all starts to sound a bit crap
- You actually find yourself saying "They don't make 'em like that
anymore" and "I remember when there were only 3 TV channels" and "Of course, in my day"

usw usf.

Und jetzt mal ehrlich, ich kann mich mit all diesen Sachen identifizieren!!! :-)

Clubbings sind mir mittlerweile viel zu anstrengend und ich bevorzuge immer mehr Orte, wo man sich gemütlich unterhalten kann. Ich werde auch immer intoleranter gegenüber jedem und allem. Beim Autofahren regen mich schon die kleinsten Sachen auf, wenn im Kino jemand redet würde ich ihn am liebsten erwürgen, jeder Anruf in einem call centre endet mit einem gebrüllten "Ich will den Vorgesetzten sprechen", usw usf. Wenn das so weiter geht, dann bin ich mit 50 unausstehlich (so das manche nicht eh auch jetzt schon von mir denken...??! :-)). Irgendwann vor kurzem hat mich Jakline einmal mit verständnislosen Blicken versehen, als wir kurz davor waren ins Kino zu gehen, ich aber eine Stunde am Telefon verbracht habe, um mich bei der hotline einer Tankstellenfirma zu beschweren, weil die jetzt Selbsttankanlagen eingeführt haben und ich den Ablauf der Bezahlung mühsam finde (wörtlich hab ich das als "worst stupidity ever" bezeichnet). Den armen Call Centre agent hab ichs gegeben...was es gebracht hat, guess....

Davon abgesehen werde ich das offizielle Ende meiner Jugend mit einer grossen Party feiern. Ein riesen Segelcatamaran ist gebucht für 50 Leute mit dem wir 4 Stunden lang durch die Gegend cruisen und danach geht es dann weiter am Pool mit DJ und ca. 80 Leuten.

Wird sicher lustig und die Photos sind dann hier zu sehen (so ich vor lauter Feiern keinen Herzinfarkt erlitten habe... :-))

In diesem Sinne, bis in Kürze und so long.

Ich geh jetzt nach Hause mir die frischen Windeln fürs Wochenende anzíehen!! :-)

Mittwoch, 26. März 2008

New York New York

hmmmmmmmmmmmmmmmm, wie jetzt...?
welche Adjektive....?
Gibt es einen Superlativduden?
Egal, ich versuchs einfach. New York ist

obersupermegaaffenwahnsinnspitzenhyperdupereinsameKlasseartigGEIL!!!!!

Vom 19. bis 25.03. waren Michael (der Franzose) und ich auf Kurzurlaub in New York und es
war einfach nur saugeil...Ich war noch nie in New York und ich muss echt sagen, dass all die Klischees, Gerüchte, Superlative etc. einfach stimmen. Diese Stadt schläft nicht und wer will, kann sich eine Woche lang (oder länger) prächtig und ohne Schlaf amüsieren. Genau das haben wir auch gemacht und entsprechend fertig bin ich jetzt (der jetlag ist auch ein Hund...).

Ich hab ca. 10000000000 Eindrücke die ich hier gerne wiedergeben wollen würde, aber selbst wenn ich könnte, mir würde trotzdem nur die Hälfte aller Dinge einfallen die wir gesehen oder erlebt haben.

Zunächst mal muss ich erstaunlicherweise feststellen, dass die 14 Stunden Flug gar nicht mal so schlimm waren (vom jetlag dort und hier abgesehen). Hab nicht mal Nicorette gebraucht und das Schlafen war auch ok.

In den Staaten angekommen, gehts natürlich zunächst mal zu den Immigration counter wo Photo und fingerprint abgenommen werden und allerlei Fragen zum Pass gestellt werden. Dass das in meinem Fall natürlich eine heitere Angelegenheit werden würde, war eh klar. Von ca. 15 Schaltern bekomme ich natürlich genau den, wo ein Beamter mit Kippa sitzt (der jüdischen Kopfbedeckung). Was genau ich im Sudan gemacht habe, auf welchen Projekten ich eingesetzt war, ob ich beruflich oder privat im Libanon war, Aha, Russland waren Sie also auch, hmm, Oman, Kuwait und Jordanien haben auch zahlreiche Stempel, ach Sie leben in den UAE? Etc. Der Beamte war aber sehr freundlich und hat mir schlussendlich dann noch eine tolle Zeit in N.Y. gewunschen. Nach Guantanamo musste ich also nicht, sehr gut! :-)

Die Fahrt vom Flughafen in die City war mühsam, da Regen und rush hour aber nach ca. einer
Stunde waren wir dann im Hotel, das sich in Midtown Manhatten befindet, genau zwischen 5th and 6th Avenue. Somit also die perfekte location!!
Unsere room number war übrigens 911...

In 6 Tagen haben wir so ziemlich alles gemacht und gesehen, was in der Zeit möglich war. Vom Sightseeing Programm bis hin zum Entdecken des Nachtlebens wurde nichts ausgelassen und Michael und ich sind uns beide einig, dass das der perfekte trip war.
Nach Brooklyn oder in andere Teile New Yorks haben wir es leider nicht geschafft, man könnte locker ein Jahr nur in Manhattan verbringen und immer noch nicht alles sehen. Aber nachdem das sicher nicht der letzte Trip nach N.Y. sein wird, kann ich das ja noch nachholen.

In New York wird man an jeder Strassenecke an irgendwelche Filme erinnert. Sei es "Die Hard Teil 3" im Central Park, "Breakfast at Tiffanys" an der 5th Avenue, "Sleepless in Seattle" am Empire State building oder "Carlito´s Way" in der Grand Central station. Alles was man aus Film und Fernsehen kennt, ist hier omnipräsent.

Die Amis in New York sind zwar zweifelsfrei weltoffener als wahrscheinlich in anderen Teilen
der USA, jedoch ist der amerikanische lifestyle auch hier stark zu spüren. Allerdings überwiegt das cosmopolite Lebensgefühl und Menschen aus zig Gegenden der Welt sind hier allesamt zu einer gewaltigen Masse des New Yorker flairs verschmolzen.

Das manifestiert sich auch in der kulinarischen Vielfalt dieser Stadt. Es gibt Restaurants
jeglicher Preis-und Essensrichtung. Aufgefallen sind mir irrsinnig viel Französische
Restaurants! Preis/Leistung passte jedenfalls in allen besuchten Lokalen und es gibt dort
echt für jeden Geldbeutel feinsten Speis und Trank. Einmal waren wir Schwedisch essen und hatten echt leckere meat balls. Die sind wahrscheinlich jedem Ikea Besucher bekannt :-)

Sicherheit ist übrigens auch kein Thema. WIr hatten nie irgendeine ungute Situation und die grosse Polizeipräsenz sorgt ohnehin für ausreichend (Touristen)schutz.
Service ist echt gut und jedermann/frau ist superfreundlich, selbst die Polizei :-)
Einmal quatsche ich einen Cop an und wollte nach dem Weg fragen. Ich begrüss ihn recht artig mit "Excuse me Mr Officer" und der antwortet einfach nur mit einem lässigen "Whassup bro" .-)

Size does matter ist das Motto der USA und das ist auch in NYC zu spüren. Ich dachte Dubai hat viele skyscraper... Teilweise kommt kein einziger Sonnenstrahl durch, so viele und riesengrosse Hochhäuser stehen da rum. Das schöne an NYC ist aber auch, dass zwischen all dem Glanz und Prunk der high rise buildings auch extrem viele alte und historische Bauwerke sich ihren Platz am Horizont sichern. So kann man oft irrsinnig alte Kirchen sehen, die in MItten der ganzen Monstertürme einen tollen Kontrast bieten.

Meine Lieblingsgegend (von all dem was ich gesehen hab) ist East Village in Lower Manhattan. Dort sind all die schönen Kolonialstilhäuser zu sehen und angeblich ist das einer der exklusivsten (und somit teuersten) Wohngegenden New Yorks. Hat irgendwie europäischen flair und eignet sich wunderbar für Flanierspaziergänge und ausgedehnte Brunch oder Breakfast Sessions.

Die Museen in New York sind natürlich Weltklasse und auch sonst ist kulturell einiges auf Lager.

Zusammenfassend muss ich echt sagen, dass New York eines der faszinierendsten Städte ist, die ich bisher gesehen habe. Ob ich dort leben könnte weiss ich allerdings nicht, da mir von amerikanischen Arbeitsbedingungen abgesehen (2 Wochen Urlaub pro Jahr, schlechte health care, etc.) auch das Leben wahrscheinlich ein wenig zu hektisch und stressig wäre. Der Verkehr ist ein Wahnsinn und auch sonst kann die Stadt sicher ziemlich ermüdend sein. Für einen Besucher jedenfalls bietet der Big Apple aber eine Unmenge an Attraktionen und keinesfalls wird einem hier fad.

Apropos fad, das Nachtleben hätte sich hier ja fast einen eigenen Bericht verdient, jedoch muss ich aus Zensurgründen davon leider Abstand nehmen :-) Nur soviel, es war gut...echt gut.. Highlight war als wir in einen der (angeblich) tollsten Clubs der Stadt gehen (im meat packing district) und ich an der Bar stehend den offenen Mund von Michael sehe. Ich dreh mich wohlwissend natürlich sofort in seine Blickrichtung und erfasse sofort das Objekt seiner Aufmerksamkeit. Stammelnd frage ich ihn ob das die ist für die ich sie halte und er meint ja, ganz sicher sogar. Spaziert da so mir nichts dir nichts einfach Giselle Bündchen an uns vorbei... Der ganz normale Wahnsinn in New York haben wir uns sagen lassen
.
Sergio, ein gemeinsamer Kumpel vom Mike aus Wien lebt in NY und mit ihm und anderen Kumpels von ihm sind wir am letzten Abend noch über die Häuser gezogen und haben eine etwas andere Szene erforscht. Vom Transvestitenladen bis hin zum abgefuckten Rockschuppen, wo unbekannte newcomer bands harten Rock spielten, war das eine Tour der besonderen Art und bot einen perfekten Abschluss einer sehr "farbenreichen" Nightlife Tour. Apropos celebrities, uns sind sicher mind. 3 oder 4 bekannte Gesichter über den Weg gelaufen. Alle ohne Begleitschutz und vollkommen relaxed.

Summe summarum ein verdammt geiler Trip und die Stadt sieht mich sicher wieder!!!

Hier der link zu den (jugendfreien) pics:

New York Mar08

Sonntag, 2. März 2008

Sorry, muss sein...

Ja ich weiss, schon wieder ein Offroad Bericht. Was soll ich machen Leute, das ist hier Volkssport und mangels Wald und Wiesen gibt´s hier halt vermehrt Wüstenberichte.
Und ausserdem, ich mach das jetzt seit fast 2 Jahren und je mehr ich übe, desto besser werde ich.

Letzes Wochenende hat der Hummer Club in Dubai eine Ausfahrt organisiert und das hab ich mir natürlich nicht entgehen lassen. 17 Hummer (vom H1 bis zum H3) waren mit dabei und das Bild eines Konvoys mit lauter Hummer könnt ihr euch sicher vorstellen (bzw. hab ichs auf den Photos).

Es waren viele Neulinge dabei und natürlich gabs da eine Menge zu richten und auszuhelfen. Hat mir aber viel Spass gemacht und mich haben anfangs auch jede Menge Leute ausgebuddelt. War also mal nett auch etwas zurück geben zu können.

Am Ende fragte mich Nicolas, einer der französischen Organisatoren des Events, ob ich zukünftig bei der Organisation und Betreuung dieser Events mithelfen möchte und das hab ich natürlich nicht ablehnen können. Ich darf jetzt also zukünftig offiziell Wichtigtuer spielen und mit walkie talkie herum laufen! :-)

Aber gut, wie so oft tut Übermut selten gut und daher schwinge ich jetzt lieber keine grossen Reden mehr. Kann mich erinnern wie Sedat auf Besuch war und ich gleich in den ersten Metern Sand stecken blieb... eine grösser Erniedrigung war natürlich nicht möglich. Allerdings hatte ich damals noch keinen Hummer!!! :-)

To cut it short, hier die Bilder des Trips vom Freitag.

Hummer Hub trip Feb 29th Big Red

Hasta Luego!

Montag, 25. Februar 2008

Dubai pics diverse

Hier ein paar snapshots von Dubai.

Die ersten 3 Bilder zeigen wie es in Dubai aussieht, wenn es einmal im Jahr regnet (dafür aber dann ordentlich und für eine Woche). Mangels Kanalisation steht dann die ganze Stadt im wahrsten Sinne des Wortes unter Wasser. Die Bilder hab ich übrigens am Weg zur Arbeit aufgenommen. In dieser besagten Woche war ich heilfroh ein 4x4 Auto zu haben, das noch dazu eine ziemlich hohe water clearance hat!! Es gibt noch andere Photos, wo Autos komplett bis zum Fenster unter Wasser stehen.

Danach seht ihr die ersten Aufnahmen aus dem noch in Bau befindlichen Burj Dubai, dem (akutell) höchsten Gebäude der Welt. Am fünften Bild (insg. am Achten) sehr ihr übrigens ganz klein am unteren rechten Rand des Photos ein rosafarbenes Hochhaus (das mit den Zacken am Dach). Das ist das Haus in dem ich wohne. Man merke, der Ausblick von meinem Balkon im 30. Stockwerk ist schon wahnwitzig hoch und vom Burj Dubai aus sieht das gesamte Haus winzigklein aus. Irre... sieht aus wie beim Landeanflug aus einem Flugzeugfenster.

Bush Besuch

Tauchen im Oman

Weiss gar nicht wann ich das letzte Mal ein paar Tauchpics geblogged habe. Für alle Unterwasserenthusiasten, hier die pics unseres Tauchgangs im Dezember 2007, in Dibba (Oman). Dibba liegt ca. 2 Fahrstunden entfernt von Dubai und eignet sich daher wunderbar für Wochenendtauchgänge.

Die Bilder sprechen für sich. Mantas, Schildkröten, Haie (Schwarzspitzenriffhai) und diverse andere creatures tummeln sich im indischen Ozean bzw. im Golf vom Oman und stellen so eine berechtigte Alternative zu rotem Meer und anderen bekannten Tauchzielen dar.

Meistens treffen wir uns um 07 Uhr in der Früh und fahren dann gemeinsam die schöne Strecke, die durch gebirgige Landschaften und authentische Dörfer nach Dibba, Richtung Westküste führt.

So ziemlich alle von uns besitzen bis auf die Flasche das gesammte Tauchequipment und daher geht´s vor Ort dann relativ rasch. Flasche und ggfl. Gewichte geholt, Ausrüstung ins Boot und um 09.30 geht´s dann zum ersten TG los. Der ist entweder Dibba Rock (Ort der Photoaufnahme-siehe link) oder eine Wracktour, die ich aber weniger spannend finde.

Dive trip Dibba

Vor 2 Wochen war ich wieder dort, leider gab es diesmal aber eine ziemlich starke Strömung und daher leider auch eine relativ schlechte Sicht. Aber gut, man kann nicht immer Glück haben!

Samstag, 23. Februar 2008

und da sind wir wieder

Grias eich die Madeln, grias eich die Buam!

Die Abstände zwischen meinen blog entries werden immer grösser. Das mach ich absichtlich, damit die Aufregung grösser ist wenn ich mal wieder schreibe. So auf die Art:"Mann, alle herhören, der Daniel hat wieder geposted, erzähls allen!!" Klingt wahr, ist es aber nicht. Ich war schlichtweg zu faul und hatte bis auf die üblichen Dubai lifestyle events nur wenig zu berichten.

Jetzt, rückblickend gab es aber doch ein paar Gustostückerl die es vielleicht wert wären sie erzählt zu haben.

Mein Panoptikum der letzten 4 Monate:

Zwischen Ali´s Hochzeit (jaa, die beiden sind noch immer verheiratet) und Neujahr gabs nur wenig spannendes. War natürlich wieder auf Weihnachtsurlaub in Österreich und es war wie jedes Jahr sehr genial Family und Friends zu sehen. Diesmal kam auch Jakline mit und deshalb war die Zahl der besuchten Freunde leider nur sehr eingeschränkt. Sorry for that und bitte nicht bös sein.

Heinz, Eva, Stephan und Nina haben mich besucht, das war sehr nett. Dann Zehra, eine Freundin aus der Türkei. Dieses Jahr haben sich auch wieder einige Leute angekündigt (Gernot, keine Ausreden mehr!!!) und das wird sicher wieder genial. Christoph und Heinzi kommen im Winter und auf das freue ich mich auch schon sehr. Wenns mein Herr Papa dann auch noch schafft sich von seinen 100 Projekten loszueisen und mich besuchen kommt, dann wäre ich sehr glücklich (mal sehen ob peer pressure funktioniert! :-))

Ende März fliege ich mich Michael, meinem französischen Kumpel hier nach New York. Freue mich schon tierisch!! War noch nie in New York und das wird sicher ein Spass. Jakline hat die Tatsache das ich mit Michael, statt ihr in eine der aufregendsten Städte der Welt fliege, weniger gut aufgenommen. Na ja, dass das mit einer Kompensationsleistung verbunden war, war mir eh klar. Tipps? Her damit!

Apropos Jakline, zum Valentinstag hab ich sie mit einer stretch limo in ein nettes Restaurant ausgeführt, war sehr nett. War natürlich alles mit einem Überraschungsact verbunden und hat eingeschlagen wie die Faust von Mike Tyson!!

Gestern waren wir auf einer Hochzeit von Freunden von ihr eingeladen. Mann, ich hasse diese sozialen Verpflichtungen. Viele meiner Freunde waren gestern campen und offroaden und ich durfte geschniegelt und geriegelt elendslangweilige small talk Gespräche führen. Die venue war aber nett, sie haben eines dieser riesigen Segelkatamaranschiffe gemietet. Die mit Kabine und Platz für bis zu 50 Leute. Kam mir vor wie in Miami Vice. Alle mit Leinensakkos und Cocktailglas in der Hand. Wäre lieber in der Badehose und mit Corona in der Hand da gestanden.
Und zu allem Überdruss passiert dann noch etwas, das die Krönung dieses Tages darstellte: Jakline hat den Brautstrauss gefangen. Ich mach ein Photo von der ganzen Aktion und fokussiere auf den Strauss im Verfolgermodus, wie er da so putzig durch die Luft schwebt und erkenne erst beim auslösen, dass natürlich genau Sie den Strauss fängt. Meine "Begeisterung" konnte ich nur schwer verbergen, da dann natürlich alle gleich sich zu mir umdrehten und jubelten. Na ja, Symbole sind ja Gott sei Dank keine verpflichtenden Dinge und daher wars mir auch ziemlich egal.

Im Jänner kam Georg Bush in die Region und unter anderem auch nach Dubai. Das seine Ankunft in jedem Land ein mehr oder weniger grosses Chaos darstellt, ist klar. Aber Dubai sprengt natürlich wieder mal alle Grenzen. Am Abend vor seines Besuchs, wird spontan verkündet, dass auf Grund der zahlreichen Strassensperren (die die de facto Unerreichbarkeit von vielen Gegenden bedeuteten) der Folgetag als Nationaler Feiertag erklärt wird. Ich bin zwar kein Bush Fan, aber trotzdem haben ob des spontanen Urlaubstages alle fleissig die amerik. Hymne gesungen :-) Hier die Bilder einer sonst komplett dichten, weil stark befahrenen Sheyk Zayed Road und die Kolonne seiner Hoheit.

Werde jetzt in Zukunft nur noch mit Links arbeiten. Diese herumfuzzelei mit Flickr und verlinken ist mir zu mühsam (We apologize for the inconvenience!). Rechtsklick auf das image und open in new window.

Bush Besuch

What else? War natürlich wieder tauchen und offroaden und das ist immer ein Spass.
Hier (ja, ich weiss, zum tausendesten Mal) ein paar pics vom dune bashen. Diesmal aber erstemal mit meinem "baby".

Offroading

Peter war hier auf Besuch und obwohl wir nur kurz Zeit miteinander hatten, hats mich natürlich gefreut, dass wir uns endlich hier getroffen haben.

Mein Schwesterlein macht jetzt den Segelschein, sehr coole Sache!! Ich freue mich schon, wenn Sie dann den skipper macht beim nächsten Family Aufenthalt hier in Dubai!! Viel Glück Schwesterherz! Und weisst eh, Steuerbord ist rechts weil zwei r :-)

Im Job rennt alles rund. Bin nach wie vor in Dubai und nach wie vor stört mich das kein bisschen. Im Gegenteil, ich arbeite gerade emsigst an einem proposal für ein neues Projekt, dass ich echt gerne machen würde. Hat sehr viel mit dem zu tun, was ich in meinem alten Job gemacht habe und daher würde es mich natürlich freuen, wenn das was wird. Mal gucken.

So, das war das Panoptikum der letzten 4 Monate, hoffe euch hats gefallen :-)

Grüsse an die Füsse!

-OUT-

Montag, 17. Dezember 2007

Ali’s Bachelor Party und Hochzeit / Amman / Jordanien

Junge, Junge, die Zeit verfliegt... Vor noch nicht all zu langer Zeit bin ich mit dem Kerl noch unschuldig auf einer Couch im 9. Bezirk in Wien gehockt, hab Fifa auf der X-Box gespielt, wir haben uns Kebabs geholt und bei DVD und Chick verdaut. Waren saufen bis die Leber streickte und waren uns nicht im Geringsten darüber klar, was die nächsten Jahre bringen werden. Das sich jetzt alles so schnell ändert, war nicht abzusehen.

Jetzt, keine 2 Jahre nach dem Sackschaukeln auf unserer abgesifften Couch, hocken wir in Dubai und zum ersten Mal seit mehr als einem Jahrzehnt, kann ich nicht mehr einfach unangemeldet bei ihm vorbeischauen. Keine „wer rülpst lauter“ Aktionen mehr, kein „ich bin so besoffen, ich schlaf einfach hier auf der Couch“ mehr. Jetzt gibt es da eine Frau an seiner Seite und man ist bereits zusammen gezogen.
Wer hätte sich das jemals gedacht...

Um seinen „Abschied“ nocheinmal richtig zu feiern, wurde natürlich eine eigens organisierte Junggesellenparty vollzogen. Als Einstimmung auf den Abend sind wir, zusammem mit ein paar anderen Jungs nochmal schnell raus in die Wildnis und haben nach ein paar Dünenausflügen ein fettes BBQ gemacht. Bei Sonnenuntergang und Grillhuhn wurden dann noch die essentiellen Fragen á la „bist du sicher?“, „echt, kein Scheiss jetzt?“ etc. geklärt. Nach Absolvierung dieser Pflichtübung haben wir dann am Abend in einem netten Club einen Tisch reserviert und gemeinsam mit ca. 20 anderen Freunden und Bekannten nocheinmal richtig die Sau raushängen lassen. Kurz vor geplantem Einmarsch in die Trinkhölle, kam dann noch ein kleiner Schreckmoment. Ali´s Gattin rief an und nachdem eine ziemliche Diskussion entstand, sah es beinahe so aus, als ob die Feier abgesagt wurde. Aber nix da, keine Hochzeit ohne stag night. (Sehr) kurze Zeit später war Ali dann Dank hilfreicher Unterstützung aller Beiteiligten ziemlich dicht.

Aber lassen wir einfach die Bilder sprechen:

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Und 2 Wochen später war es dann auch wirklich soweit. In Amman/Jordanien wurde unter den Augen von ca. 150 Gästen eine arabische Hochzeit par excellence gefeiert.
Fast unsere gesamte Abteilung aus der Firma und mehrere Ehrengäste aus Wien waren nebst dem riesigen Familienaufgebot Zeuge, wie sich Ali und Marwa sehr brav durch das gesamte Spektakel kämpften. Und wenn ich kämpfen sage, dann meine ich das auch. Stundenlanges Sitzen und ständiges Lächeln und ein streng organisierter Ablauf waren eindeutig eine Belastung sondergleichen. Beide waren am Ende des Abens sicherlich froh, dass nun alles vorbei war. Von (viel) Tanzen, bis zur traditionellen Geschenkübergabe, war alles dabei, was eine richtig geile Arabische Hochzeit ausmacht. Das Buffett war übrigens auch sehr köstlich und alle bekannten arabischen Speisen waren natürlich vertreten. Nett was auch das Anschneiden der Hochzeitstorte, das mit einem eigenen Schwert vollzogen wurde. Schliesslich gab es noch einen slow dance des Paares und dann war alles vorbei. Alles in allem war es echt sehr nett und genau so, wie ich mir eine typisch Arabische Hochzeit vorgestellt habe.

Hier der phototechnische Beweis, dass es wirklich statt gefunden hat.

Vor der Hochzeit im Hotel. Soll ich, soll ich nicht?

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Am nächsten Tag haben Mike, Gernot und ich die Gelegenheit wahr genommen, einen Trip nach Petra zu unternehmen. Ich war zwar schon Anfang des Jahres mit Jakline dort, aber dieser Trip war quasi unser Promotionsurlaub nach Abschluss der Uni. Und ein Roadtrip durchs Jordanische Gebirge mit Kumpels lässt man sich nicht entgehen. Natürlich war alles wie immer ein Kampf. Das Hotel hat es nicht geschafft uns einen Mietwagen aufzutreiben, weshalb wir noch schnell in der Früh durch Amman gedüst sind und dann schlussendlich auch fündig wurden. Mit einem Chevy Tahoe, der kurz davor war das zeitliche zu segnen, haben wir uns durch den Wahnsinnsverkehr in Amman gekämpft, entlang des Toten Meers, bis wir letztendlich dann in Petra angekommen sind. Ich war zwar wie angemerkt schon einmal dort, aber der Weg dorthin ist jedesmal ein Glücksspiel. Keine Schilder, keine Wegweiser, nix. Mit meinen paar Brocken Arabisch haben wir uns dann in diversen Kuhdörfern durchgefragt. Lustig war, dass uns jeder immer mit vollem Gottvertrauen gerade aus schickte und meinte, dass sei ganz einfach. Jedesmal erschien kurz darauf eine T-Kreuzung und das wir letztlich wirklich hingefunden haben, war reines Glück!

Aber die Belohnung war natürlich genial. Ich gehe jetzt gar nicht auf die Bilder ein, da ich die schon im letzten Petra Bericht beschrieben habe. War ein sehr netter Tag mit den Burschen und schreit definitiv nach Wiederholung in anderen Teilen dieser Welt.

Montag, 5. November 2007

St Petersburg

So, aber jetzt. Hier wieder mal ein Bericht und ein paar pics.
Ich war mit Jakline vom 01. - 04. November in St. Petersburg. Es war zwar arschkalt, aber dafür echt schön. Von Regen, Sonne bis hin zu in Dubai selten gesichtetem Schnee, war alles dabei!

In 4 Tagen waren wir in ca. 4 Museen, einmal im Theater, einmal im Ballet und jeden Abend in einem echt netten Restaurant. So viel Kultur hab ich nicht mal in Wien in den letzten 10 Jahren absolviert...
Ein Museum durfte ich mir aussuchen (man beachte die Wehmut in diesen Worten... :-)) und da war die Wahl gleich klar. Meinem Vater und dem Gernot hätte es dort sicher genau so gefallen wie mir. Wir waren im Arsenal, dem Militärmuseum von St. Petersburg und da ist von Uralt bis Neuzeit alles ausgestellt, was den Stolz der russischen Armee darstellt. Es gab auch einen eigenen Kalashnikov Raum :-)

Die Russen in St. Petersburg sind Gerüchten zu Folge gebildeteter als im Rest des Landes. Mag sein, was ihre Gastfreundschaft betrifft, so ist die eher russisch als gastlich :-) Nachdem ich aber genau damit gerechnet habe und ein freundlicher Russe ohnehin nur all meine Klischees über Bord geworfen hätte, hat das genau gepasst. Und nachdem in Dubai einem jeder mit Sir und Boss anredet und dauernd blöd grinst, war ein wenig deftige Unfreundlichkeit genau das Richtige für ein paar Tage! :-)

Eigentlich sind sie eh alle super nett, nur muss man erst mal das Eis brechen. Und das ist wetterbedingt ziemlich dick!

Sonst war es aber echt genial. Die Stadt wird nicht umsonst Venedig des Nordens genannt. Die Neva zieht sich durch ganz St. Petersburg, vorbei an endlosen Reihen voll wunderschöner Architektur aus dem 18. Jahrhundert. Man sieht echt, dass Katharina und co damals scheinbar genug Kohle hatten.

Englisch sprechen übrigens nur die wenigsten und zu meiner sehr grossen Überraschung, wurden nirgendwo US Dollar akzeptiert. Gut, dass ich in Dubai noch alles in Dollar gewechselt habe. Weder Taxis, noch am Flughafen, noch in Restaurants, keiner nimmt Dollar. Putin sei Dank.

Anyway, davon abgesehen hatten wir eine echt tolle Zeit und ich würde sicher wieder hinfliegen. Das nächste mal vielleicht dann aber im Sommer! :-)


Hier kommentarlos alle Bilder.

Restaurant (Kaviar)

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Fisch aus Glas zu Vodka

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Kaviar

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Kaviar pancackes and sauce

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Unser Hotel in St. Petersburg, das Ambassador. Sehr empfehlenswert!

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Lobby 2

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Jakline vor St Peter Church

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Das selbe mit mir

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Peter the great monument on horse

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Blick auf Neva (gruseliges Wetter)

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Schiffhauer Statue, angreifen bringt angeblich Glück.

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Eingang zur Hermitage, dem grössten Museum Russlands. War echt toll.

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Inside

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Diverse Gemälde, hier Rubens

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Van Dyck

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Diverse Kunstobjekte / Museum snapshots

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Thron von Katarina

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Michelangelo Skulptur

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Jupiter Statue

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Diverse

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(venus)

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Ägyptische Sektion

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Mumie

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Neva Bootsfahrt snapshots

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(Kirche von St Petersburg, das Wahrzeichen von St. Petersburg)

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Altes Segelschiff (Schulkadettenschiff der russichen Marine)

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U-Boot

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Schöner Torbogen

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Altes Holzschiff (Fitness center, Restaurant)

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Arsenal aussen

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Innenhof

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Ausstellung Innen, alte Kanonen

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Statue

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Diverse Geschütze (Haubitzen, Flak, Instrumente, ...)

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Geschützmesser, Schussrichtung, Ausrichtung

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Radar?

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Bolschevitenstatue

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“Lasst uns zu den Waffen greifen“

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“Lasst uns Moskau verteidigen”

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Hund mit Gasmaske

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Der Feind hört mit!

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Bekannte Fahne

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AK 47 Sammlung

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General Kalashnikov

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Plakat Deutsch

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Langstreckenrackete

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Triebwerk

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Mariinsky Ballet.

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Puschkin Café – Jaklin

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Ich

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Speisekarte auf Russisch („snack under vodka“)

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Montag, 22. Oktober 2007

More Wakeboarding

Damit der Blog am Leben bleibt und weil mir nichts spannenderes einfällt, hier ein noch ein paar pics vom wakeboarden. Hab jetzt mein eigenes Board und das macht echt Sinn. Muss mich nicht dauernd an neue Grössen, unterschiedliche Bindungen und dergleichen gewöhnen und mit dem eigenen Board die Marina entlang zu spazieren, macht darüber hinaus fetten Eindruck auf die Ladies!! .-)

Chronologisch:

Sprung ins Wasser

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Vorbereiten

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Raus aus dem Wasser

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Den Wake schön von weit aussen anfahren, hier zu sehen ein so genannter toe side approach. Klingt auf Englisch natürlich um Welten besser als auf Deutsch (Zehenseitenanfahrt?)

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Uuuunnnddd

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JUMP!!

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Und jetzt das Ganze mit dem Surfboard. Wohlgemerkterweise gibt es hier keine Schlaufen für die Füsse und daher ist das Ganze a) sehr wackelig und b) mit kurzer rope. Aber das Gefühl á la Keanue Reeves einen auf Point Break zu machen ist schon cool!

Also, nochmal das Ganze. Aus dem Wasser:

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Na bitte, geht doch

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Hier schaut die Welle geil aus. Ohne der Schnur würde das sogar noch besser aussehen:

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Und Ende…

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