Oman - Ein Wochenende in 1000 und einer Nacht
سلطنة عُمان - The Sultanate of Oman
Am Donnerstag Abend ging es los. Um ca. 19 Uhr hab ich Sahar von der Arbeit abgeholt und dann sind wir mit dem Auto Richtung Oman losgefahren. Die Fahrt von Dubai nach Maskat dauert ca. 4 1/2 Stunden. Die Fahrt selbst ist eigentlich recht angenehm, da die Strassen sehr gut ausgebaut und in guter Verfassung sind. Einzig die Aus- und Einreiseformalitäten zwischen den UAE und dem Oman sind mühsam. Wer mit dem Auto einreist muss entweder einen Nachweis mitführen, dass das Fahrzeug auch im Oman versichert ist, oder man muss eine eigene Fahrzeugversicherung abschliessen. Wir haben 3 Zollstellen passiert, die auf einer Strecke von ca. 7km verteilt liegen. Zuerst verlässt man die UAE, dann überquert man die Grenze zum Oman und muss dort den ganzen Papierkram erledigen (dauert ca. eine halbe Stunde) und dann muss man schliesslich noch an der dritten Kontrollstelle irgendeinen Zettel abstempeln lassen (alle Formulare waren komplett auf Arabisch versteht sich).
Leider sind wir in der Nacht gefahren und daher haben wir nicht all zu viel von der Landschaft gesehen, aber bereits ab der Grenze zum Oman sind erste Unterschiede zu sehen. Es ist viel gebirgiger und daher auch viel kühler, aber dafür auch grüner.
Ein "unangenehmes" Erlebnis hatten wir bei einer Rast in einem Pizza Laden entlang der Strecke. Als sich Sahar neben mich setzt und mir einen Kuss verpasst, kommt sofort ein local und meint, dass wir das hier nicht machen können ("this is Oman, you should not do this here"). Gut, ein paar arabische Floskeln der Entschuldigung später ist das aber bereits vergeben und vergessen und mit den besten Wünschen für die Weiterfahrt machen wir uns wieder auf den Weg (schon lustig was so ein paar Broken in der Landessprachen für einen Unterschied machen...).
Sahars Firma hat eine Villa im Oman, die normalerweise als Unterkunft für ihre Mitarbeiter dient. An diesem Wochenende war sie aber komplett verlassen und so standen uns eine verdammt grosse Villa, inklusive 5 Schlafräume zur Verfügung....GRINS.... :-)
Hatte schon was nettes. Den Audilein in der Vorfahrt abgestellt und dann Musik an und die Villa erkunden! :-) Und wir waren gaaaaaaaaaaanz alleine...
Nette Geschichte zur Villasuche. Wir hatten zwar einen Lageplan der Villa dabei, aber der war mehr künstlerisch wertvoll als nützlich und daher gestaltete sich die Suche etwas nervenaufreibend. Vor allem wenn es fast 01 Uhr früh und man hundsmüde vom Fahren ist. An einer Tankstelle fragen wir also einen local, der in seiner Dirschdirscha gerade seinen Mercedes tankt nach dem Weg. Nachdem er nach 10x links abbiegen und 3x rechts und 4x U-Turn ansagen bemerkte, dass wir bereits nach dem zweiten mal abbiegen geistig ausgestiegen sind, bot er uns an vorzufahren. Er wohne eh in der Nähe. Der Typ war echt ein Hammer, ist mit uns ca. 15 Minuten lang durch die ganze Stadt gefahren und hat uns punktgenau zur gesuchten Adresse gebracht. Beim Verabschieden meint er dann:" ach, this map here sucks, you should really get Google Earth. It´s way more accurate and makes it easier!" Krass, du stehst in the fu....g middle of nowhere und so ein Typ mit Leintuch um den Körper erzählt dir was von Google Earth.... fand ich witzig.
Am nächsten Tag war mal Ausschlafen angesagt und so haben wir uns ca. Mittags auf der Terrasse ein ganz gemütliches Frühstück genehmigt und dabei den Reiseführer studiert. Grossen Dank an dieser Stelle nochmal an den Spender. Ich bin mir ehrlich gesagt nicht mehr sicher, aber ich glaube den hab ich Pascal zu verdanken, richtig? Vielen Dank, war sehr nützlich!!
Einem Tipp folgend, haben wir uns als erstes die CHEDI Hotelanlage angesehen. Baaahhhhhh, endgeiler Laden...Die haben direkt am Meer eine Anlage nach den Märchen von Alladin und Co hingestellt. Im Eingangsbereich stehen zwei Typen mit Turban, diesen Spitzpatscherln und dem landestypischen Dolch im Gürtel und begrüssen alle Besucher ganz eifrig mit einem netten Selam Aleikum. Drinnen wird natürlich nicht mit Prunk gegeizt, wobei ich im Unterschied zu den meisten Hotels in Dubai hier mehr Stil und Geschmak hab e erkennen können. Ist nämlich nicht so kitschig, sondern eher schlicht, aber dennoch edel eingerichtet.
Hier ein paar pics:
Der Eingangsbereich:
Romantischer Table im Freien:
Am Abend sind wir dann in den Souk am Hafen bzw. an der Küstenpromenade gefahren. Endlich hab ich jetzt einen richtigen Souk gesehen. So wie man sich halt einen richtig arabischen Souk vorstellt. Es ist laut, hektisch und hundert Leute tümmeln sich durch enge Gassen und es duftet nach verschiedenen Gewürzen und diesem arabischen Weihrauch. Sehr nett. Wir sind ein wenig entlang gebummelt, haben aber nichts gekauft.
Hier der Eingangsbereich zum Souk:
Ein paar wahllose Bilder vom der Hafenpromenade. Echt schön...
Nach dem Souk haben wir uns ein nettes Abendessen im CHEDI gegönnt. Die hatten ein super leckeres Buffet mit allerlei arabischen Delikatessen. Ich hatte als Hauptgang King Prawns und Lobster und einen libanesischen Weisswein. Hier ein Bild vom Buffet:
Nach dem Essen wurden wir in einen weiteren Bereich geführt, wo wir auf gemütlichen Kissen eine Schischa mit Mintgeschmak zu uns nahmen. Danach hätte ich einen Rollstuhl benötigt...ich war echt voll und nach der Schischa auch saumüde. Hier ein Bild vom Pascha Daniel mitsamt Anhang.
Ich konnte Sahar noch zu diesem Photo überreden. Würde sie wissen dass ich das hier online stelle, sie würde mich wahrscheinlich eigenhändig lynchen..möge sie mir verzeihen, aber ich find das steht ihr echt gut :-))
Aus dem Vorhaben zur Abwechslung früh aufzustehen wurde natürlich nichts und so gingen wir ca. ab 12h die Planung für den letzten Tag an. Als Erstes war ein Besuch am Fischmarkt angesagt. Es roch natürlich ziemlich stark nach Fisch (na no na net) aber es war echt idyllisch zu beobachten wie die Fischer ihre Netze leerten und dann ihre Beute in der grossen Markthalle feilboten.
Die sind wohl eher unabsichtlich ins Netz gegangen:
Posing avec moi:
Danach sind wir weiter zu einem nächsten Ausflugstipp gefahren, dem Shangria La Hotel. Unterwegs sind wir an ca. 100 weiteren bildschönen kleinen Orten und Landschaften vorbeigekommen. Ich kann mich gar nicht mehr an all die Beschreibungen und Ortsnamen erinnern, daher hier einfach unsere Eindrücke von der Strecke. Man beachte wie detailverliebt manche Dinge wie die Strassenlaternen sind und wie grün es ist...echt toll:
Entlang der Strecke war noch ein weiteres Prachthotel, das Al Bustana.
Wir sind nur kurz rein um zu gucken. Die Einfahrt:
Hier Bilder vom "Innenleben":
Und weiter gehts. Von der Küste ging es zeitweise rauf ins Gebirge und da gab es natürlich zahlreiche Gelegenheiten ein paar nette pics zu machen:
brrruuuummm, bruumm, brumm,määäähhhhhhhhh, quiiiieetttsch:
Nach ein paar Fahrminuten kommen wir dann zum Shangri La Hotel. Hier der Ausblick von der Zufahrt:
Von vorne:
Se Innsaid:
Die Rezeption:
Und hier noch schliesslich ein paar impressions von der Rückfahrt:
Irgendwo unterwegs fuhren wir an dieser Tempelanlage vorbei:
Ein Kastell am Hafen:
Das Bild find ich besonders schön:
Ich bin echt kein Photokünstler, aber ich bin jedesmal beeindruckt wie gut die Qualiät dieses Photohandys ist. Die letzten 2 Bilder hab ich beispielsweise beim Vorbeifahren aufgenommen, einhändig und bei ca. 100km/h. Nicht schlecht find ich.
Das wars auch schon wieder. Langer Eintrag, viele Bilder, schöne Erinnerungen.
Alles das was ich mir vom Orient und der arabischen Kultur vorgestellt habe, ist an diesem Wochenende eingetroffen. War verdammt geil!
Da träumt man immer von so Gegenden wie Hawaii oder den Fiji Inseln (wo ja jetzt gerade ein Militärputsch statt findet) und dabei gibt es so viele verborgene und unbekannte Perlen in nicht all zu ferner Distanz zu Europa, wahnsinn...
Jetzt hat mich der "Alltag" aber wieder. Bin Samstag um Mitternacht in Dubai angekommen und um 07 Uhr morgens bereits meinen Flug nach Kuwait genommen. Jetzt sitz ich im verregneten Kuwait und bin erledigt....aber happy :-)
In diesem Sinne bis bald....in 11 Tagen fliege ich nach Vienna!!!!!! Yiiiihhhhaaaaaaa!!
Am Donnerstag Abend ging es los. Um ca. 19 Uhr hab ich Sahar von der Arbeit abgeholt und dann sind wir mit dem Auto Richtung Oman losgefahren. Die Fahrt von Dubai nach Maskat dauert ca. 4 1/2 Stunden. Die Fahrt selbst ist eigentlich recht angenehm, da die Strassen sehr gut ausgebaut und in guter Verfassung sind. Einzig die Aus- und Einreiseformalitäten zwischen den UAE und dem Oman sind mühsam. Wer mit dem Auto einreist muss entweder einen Nachweis mitführen, dass das Fahrzeug auch im Oman versichert ist, oder man muss eine eigene Fahrzeugversicherung abschliessen. Wir haben 3 Zollstellen passiert, die auf einer Strecke von ca. 7km verteilt liegen. Zuerst verlässt man die UAE, dann überquert man die Grenze zum Oman und muss dort den ganzen Papierkram erledigen (dauert ca. eine halbe Stunde) und dann muss man schliesslich noch an der dritten Kontrollstelle irgendeinen Zettel abstempeln lassen (alle Formulare waren komplett auf Arabisch versteht sich).
Leider sind wir in der Nacht gefahren und daher haben wir nicht all zu viel von der Landschaft gesehen, aber bereits ab der Grenze zum Oman sind erste Unterschiede zu sehen. Es ist viel gebirgiger und daher auch viel kühler, aber dafür auch grüner.
Ein "unangenehmes" Erlebnis hatten wir bei einer Rast in einem Pizza Laden entlang der Strecke. Als sich Sahar neben mich setzt und mir einen Kuss verpasst, kommt sofort ein local und meint, dass wir das hier nicht machen können ("this is Oman, you should not do this here"). Gut, ein paar arabische Floskeln der Entschuldigung später ist das aber bereits vergeben und vergessen und mit den besten Wünschen für die Weiterfahrt machen wir uns wieder auf den Weg (schon lustig was so ein paar Broken in der Landessprachen für einen Unterschied machen...).
Sahars Firma hat eine Villa im Oman, die normalerweise als Unterkunft für ihre Mitarbeiter dient. An diesem Wochenende war sie aber komplett verlassen und so standen uns eine verdammt grosse Villa, inklusive 5 Schlafräume zur Verfügung....GRINS.... :-)
Hatte schon was nettes. Den Audilein in der Vorfahrt abgestellt und dann Musik an und die Villa erkunden! :-) Und wir waren gaaaaaaaaaaanz alleine...
Nette Geschichte zur Villasuche. Wir hatten zwar einen Lageplan der Villa dabei, aber der war mehr künstlerisch wertvoll als nützlich und daher gestaltete sich die Suche etwas nervenaufreibend. Vor allem wenn es fast 01 Uhr früh und man hundsmüde vom Fahren ist. An einer Tankstelle fragen wir also einen local, der in seiner Dirschdirscha gerade seinen Mercedes tankt nach dem Weg. Nachdem er nach 10x links abbiegen und 3x rechts und 4x U-Turn ansagen bemerkte, dass wir bereits nach dem zweiten mal abbiegen geistig ausgestiegen sind, bot er uns an vorzufahren. Er wohne eh in der Nähe. Der Typ war echt ein Hammer, ist mit uns ca. 15 Minuten lang durch die ganze Stadt gefahren und hat uns punktgenau zur gesuchten Adresse gebracht. Beim Verabschieden meint er dann:" ach, this map here sucks, you should really get Google Earth. It´s way more accurate and makes it easier!" Krass, du stehst in the fu....g middle of nowhere und so ein Typ mit Leintuch um den Körper erzählt dir was von Google Earth.... fand ich witzig.
Am nächsten Tag war mal Ausschlafen angesagt und so haben wir uns ca. Mittags auf der Terrasse ein ganz gemütliches Frühstück genehmigt und dabei den Reiseführer studiert. Grossen Dank an dieser Stelle nochmal an den Spender. Ich bin mir ehrlich gesagt nicht mehr sicher, aber ich glaube den hab ich Pascal zu verdanken, richtig? Vielen Dank, war sehr nützlich!!
Einem Tipp folgend, haben wir uns als erstes die CHEDI Hotelanlage angesehen. Baaahhhhhh, endgeiler Laden...Die haben direkt am Meer eine Anlage nach den Märchen von Alladin und Co hingestellt. Im Eingangsbereich stehen zwei Typen mit Turban, diesen Spitzpatscherln und dem landestypischen Dolch im Gürtel und begrüssen alle Besucher ganz eifrig mit einem netten Selam Aleikum. Drinnen wird natürlich nicht mit Prunk gegeizt, wobei ich im Unterschied zu den meisten Hotels in Dubai hier mehr Stil und Geschmak hab e erkennen können. Ist nämlich nicht so kitschig, sondern eher schlicht, aber dennoch edel eingerichtet.
Hier ein paar pics:
Der Eingangsbereich:
Romantischer Table im Freien:
Am Abend sind wir dann in den Souk am Hafen bzw. an der Küstenpromenade gefahren. Endlich hab ich jetzt einen richtigen Souk gesehen. So wie man sich halt einen richtig arabischen Souk vorstellt. Es ist laut, hektisch und hundert Leute tümmeln sich durch enge Gassen und es duftet nach verschiedenen Gewürzen und diesem arabischen Weihrauch. Sehr nett. Wir sind ein wenig entlang gebummelt, haben aber nichts gekauft.
Hier der Eingangsbereich zum Souk:
Ein paar wahllose Bilder vom der Hafenpromenade. Echt schön...
Nach dem Souk haben wir uns ein nettes Abendessen im CHEDI gegönnt. Die hatten ein super leckeres Buffet mit allerlei arabischen Delikatessen. Ich hatte als Hauptgang King Prawns und Lobster und einen libanesischen Weisswein. Hier ein Bild vom Buffet:
Nach dem Essen wurden wir in einen weiteren Bereich geführt, wo wir auf gemütlichen Kissen eine Schischa mit Mintgeschmak zu uns nahmen. Danach hätte ich einen Rollstuhl benötigt...ich war echt voll und nach der Schischa auch saumüde. Hier ein Bild vom Pascha Daniel mitsamt Anhang.
Ich konnte Sahar noch zu diesem Photo überreden. Würde sie wissen dass ich das hier online stelle, sie würde mich wahrscheinlich eigenhändig lynchen..möge sie mir verzeihen, aber ich find das steht ihr echt gut :-))
Aus dem Vorhaben zur Abwechslung früh aufzustehen wurde natürlich nichts und so gingen wir ca. ab 12h die Planung für den letzten Tag an. Als Erstes war ein Besuch am Fischmarkt angesagt. Es roch natürlich ziemlich stark nach Fisch (na no na net) aber es war echt idyllisch zu beobachten wie die Fischer ihre Netze leerten und dann ihre Beute in der grossen Markthalle feilboten.
Die sind wohl eher unabsichtlich ins Netz gegangen:
Posing avec moi:
Danach sind wir weiter zu einem nächsten Ausflugstipp gefahren, dem Shangria La Hotel. Unterwegs sind wir an ca. 100 weiteren bildschönen kleinen Orten und Landschaften vorbeigekommen. Ich kann mich gar nicht mehr an all die Beschreibungen und Ortsnamen erinnern, daher hier einfach unsere Eindrücke von der Strecke. Man beachte wie detailverliebt manche Dinge wie die Strassenlaternen sind und wie grün es ist...echt toll:
Entlang der Strecke war noch ein weiteres Prachthotel, das Al Bustana.
Wir sind nur kurz rein um zu gucken. Die Einfahrt:
Hier Bilder vom "Innenleben":
Und weiter gehts. Von der Küste ging es zeitweise rauf ins Gebirge und da gab es natürlich zahlreiche Gelegenheiten ein paar nette pics zu machen:
brrruuuummm, bruumm, brumm,määäähhhhhhhhh, quiiiieetttsch:
Nach ein paar Fahrminuten kommen wir dann zum Shangri La Hotel. Hier der Ausblick von der Zufahrt:
Von vorne:
Se Innsaid:
Die Rezeption:
Und hier noch schliesslich ein paar impressions von der Rückfahrt:
Irgendwo unterwegs fuhren wir an dieser Tempelanlage vorbei:
Ein Kastell am Hafen:
Das Bild find ich besonders schön:
Ich bin echt kein Photokünstler, aber ich bin jedesmal beeindruckt wie gut die Qualiät dieses Photohandys ist. Die letzten 2 Bilder hab ich beispielsweise beim Vorbeifahren aufgenommen, einhändig und bei ca. 100km/h. Nicht schlecht find ich.
Das wars auch schon wieder. Langer Eintrag, viele Bilder, schöne Erinnerungen.
Alles das was ich mir vom Orient und der arabischen Kultur vorgestellt habe, ist an diesem Wochenende eingetroffen. War verdammt geil!
Da träumt man immer von so Gegenden wie Hawaii oder den Fiji Inseln (wo ja jetzt gerade ein Militärputsch statt findet) und dabei gibt es so viele verborgene und unbekannte Perlen in nicht all zu ferner Distanz zu Europa, wahnsinn...
Jetzt hat mich der "Alltag" aber wieder. Bin Samstag um Mitternacht in Dubai angekommen und um 07 Uhr morgens bereits meinen Flug nach Kuwait genommen. Jetzt sitz ich im verregneten Kuwait und bin erledigt....aber happy :-)
In diesem Sinne bis bald....in 11 Tagen fliege ich nach Vienna!!!!!! Yiiiihhhhaaaaaaa!!
danielt - 10. Dez, 19:14